News

Katzen – Meister im Verbergen von Schmerzen

Zahlreiche Studien haben mittlerweile gezeigt, dass 90% der Katzen im Alter Veränderungen in den Gelenken haben. Dies sind häufig Verschleißerscheinungen des Gelenkknorpels, Verletzungen oder Fehlbelastungen (z.B. durch Übergewicht), die mit Schmerzen verbunden sind. Bei Katzen werden Arthrosen häufig erst sehr spät erkannt, denn Katzen sind hervorragend darin Schmerzen zu verbergen. Sie bewegen sich einfach weniger, ziehen sich zurück oder mögen nicht mehr berührt werden. Je eher Arthrosen aber erkannt und behandelt werden, desto besser bekommt man sie und auch ihre Folgeerscheinungen (z.B. Verhaltensänderungen) in den Griff.

Wir können mit Ihrer Hilfe, wenn Sie uns gezielte Fragen zum Verhalten beantworten und mit moderner Diagnostik (z.B. Röntgen) eine Arthrose feststellen.

Entsprechende schmerz- und entzündungshemmende Mittel ermöglichen Ihrer Katze dann wieder spürbar mehr Freude an der Bewegung und am Leben. Und damit haben auch Sie wieder mehr Freude an Ihrer Katze.

 

(Text nach Boehringer-Ingelheim)

Herbstgrasmilben

Frühling, Sommer, Herbst? Bei dem Wetter weiss man es nicht so genau.


Den sogenannten Herbstgrasmilben ist das auch egal. Erfahrungsgemäß treiben diese in den letzten Jahren ab Juni ihr Unwesen. Sie heften sich an die Haut unserer Hunde und Katzen und verursachen heftigen Juckreiz im Kopfbereich, an den Pfoten, in den Ellbogenbeugen, in den Kniekehlen und - bei den Tiefergelegten - auch am Unterbauch.

 

Beugen Sie mit einem entsprechenden SpotOn vor, bevor Ihr Tier beginnt, sich die Pfoten wund zu lecken oder den Kopf aufzukratzen.

Wir beraten Sie gerne diesbezüglich.

 

www.tier-punkt.de/index.php/hunde/pflege/499-herbstgrasmilben-lieben-hundehaut.html

 

www.canosan.de/herbstgrasmilbe.aspx

 

Frühlingserwachen

... auch bei den Zecken! Da der letzte Winter sehr mild war, sind die Zecken schon seit Wochen auf Beutezug. Abgesehen davon, dass Zecken unliebsame Mitbewohner unserer Vierbeiner sind, übertragen sie unter Umständen gefährliche Infektionskrankheiten.

Der beste Schutz Ihrer Katze oder Ihres Hundes ist die Prävention eines Befalls mit Zecken. Dieses gelingt am effektivsten mit einem Spot-on, also Tropfen, die im Nacken aufgetragen werden.

Und nur weil so ein Medikament schädlich für Zecken ist, heisst das nicht gleichzeitig, dass es für Ihr Tier gefährlich ist. Ihr Hund oder Ihre Katze ist schließlich kein Insekt. :-)

Ein Zeckenschutzmittel, das sie in der Tierarztpraxis kaufen, unterliegt den Richtlinien von Medikamenten und wurde somit unter strengen Auflagen auf Wirksamkeit (Zulassung für bestimmte Insekten) und Verträglichkeit (Zulassung für Hund oder Katze, Gewichts- und Alterbegrenzungen) getestet.

 

Schützen Sie Ihre Vierbeiner, bevor diese zum Tierarzt müssen. ;-)

 

Weitere Informationen finden Sie z.B. unter

www.tier-punkt.de/index.php/hunde/parasiten/336-parasiten-hunde.html